Komplette Stille. Wir hören nichts. Keine Autos, keine Menschen…nicht einmal den Wind. Joshua Tree.
Nach dem Grand Canyon, Zion und Antelope-Canyon dachten wir, dass es der Joshua Tree Nationalpark schwer haben wird, uns zu begeistern. Doch wir verstehen schnell die Magie, welche dieser Ort ausstrahlt. Kurz nach Sonnenaufgang sind wir bereits im Park. Kein Mensch hier. Wir alleine auf der Straße. U2 liefert uns den Soundtrack.
Das GPS funktioniert hier nicht mehr. Wir navigieren mit Karte. Warnschilder weisen auf Klapperschlangen und die „Schwarze Witte hin, die hier beheimatet sind. Abenteuer. Tolle Lichtstimmung begleitet uns durch den Tag.
Vorbei an Kakteen, wilden Sträuchern (die teils nach Käse!! riechen), tollen Felsformationen und eben dem bekannten „Joshua Tree“, der diesem Park seinen Namen verleiht.
Wir lassen uns an diesen Tagen einfach stressfrei treiben, chillen auf den sich langsam wärmenden Steinen, tanken Vitamin D und Julia baut sogar eine kleine Yoga-Session ein. Zum Abschluss erwartet uns sogar noch ein kleiner Kletterparkour durch die engen Felsen. Ein Traum für „Kletteräffle“.
Wären die Nationalparks Songs, wäre der Grand Canyon ein Gassenhauer wie „Summer of 69“, Zion elegant wie „Someone like you“ von Adele und der Joshua Tree NP ein Song von einer kleinen unbekannten Band, der zu deinem Lieblingssong avanciert. Ein Muss.
Nun geht es weiter. Ab ins Grau. Zurück zum Beton. Heidi K. & Tom K. rufen. Abendessen. Sehn und gesehen werden. Los Angeles.
Unübertroffen super euer Blog und die schönen Bilder. Tom du meintest wohl „schwarze Witwe“ und nicht „schwarze Witte“ 🕷️🕸️
Weiterhin viel Spaß Tom und Julia B. wünscht euch die Marion 😂
Dankeschön ☺️
…und der Fehler wird natürlich ausgebessert 🤭🕷👍🏻
Ohne viel Worte – tolle Aufnahmen 📸🌵⛰🌞 – super Wetter , Natur pur – herrlich !
Und habt Ihr sie gesehen, die 🕷?
Viel Spaß in LA …bin gespannt, wer Euch alles über den Weg läuft 🍸
Neeeee, igitt 😅 zum Glück nicht 🕷